Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein weißes bis gelblich-weißes Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.
Kokosöl wird bisweilen als „Superfood“ und Wunder zum Abnehmen gesehen. Es hat einen sehr hohen Anteil gesättigter Fettsäuren und wird in der Küche vor allem zum Backen, Braten und Frittieren verwendet. Zudem wird Kokosöl für pharmazeutische und kosmetische Zwecke verwendet.

Kokosnussöl in der Küche
Kokosfett eignet sich wegen seiner hohen Hitzebeständigkeit sehr gut zum Braten, Kochen und Backen. Sein Rauchpunkt liegt bei 200 Grad. Zudem ist Kokosöl geschmacksneutral und hält sich sehr lange. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie kaltgepresstes, natives Bio-Kokosfett verwenden.
Kokosnussöl in der Kosmetik
Wegen des Gehalts an Laurinsäure zählt Kokosöl zu den Laurinölen. Die Eigenschaften der Laurinsäure stellen dabei die Basis dar für die Produktion von Produkten aus den Bereichen Haarpflege, Körperpflege und Handpflege. Kokosöl (Oleum cocos) zeigt eine feuchtigkeitsspendende Wirkung und hat einen kühlenden Effekt, dringt jedoch kaum in die Haut ein.
Kokosnussöl ist sehr vielseitig und hat viele Anwendungsbereiche. Weitere Informationen über Kokosöl, finden Sie unter Kokosöl bei Wikipedia >
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